: Das deutsche Feuerwehrwesen wird neben der staatl. Säule der Berufsfeuerwehren von freiwilligen und ehrenamtlichen Helfern getragen. Ihre gemeinsame Plattform finden alle in den Feuerwehrwehrverbänden, die für die Interessen der Feuerwehrang. eintreten. In RLP geschieht dies durch den 1962 gegründeten Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz e. V. (LFV). Er ist untergliedert in 20 Kreisfeuerwehrverbände, 7 Stadtfeuerwehrverbände, 1 Regionalfeuerwehrverband und die Jugendfeuerwehr (JF).In ihm arbeiten 7 hauptamtliche Kräfte. Er finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Zuwendungen des MDI. Als Teil der größten deutschen Bürgerinitiative, dem Zusammenschluss aller Feuerwehrangehörigen wissen wir, dass sich Verbesserungen im Hinblick auf gesetzliche Veränderungen nur gemeinsam verwirklichen lassen. Es ist sehr wichtig, dass die Arbeit des Verbandes durch möglichst viele Stimmen und Mitglieder getragen wird. Im LFV sind über 80.000 Feuerwehrang. mit ihren FF, BF und WF organisiert. Darin enthalten sind auch die rund 15.000 Kinder und Jugendlichen der Bambini- und JF. Die Umsetzung der Arbeit des LFV geschieht in Fachgremien, die durch ihren Austausch mit der Landesregierung, den kommunalen Spitzenverbänden als Interessenvertreter präsent und wirksam sind. Rund 28 Fachbereichsleiter und Fachberater, stellen mit ihrer Kompetenz das grundlegende Handwerkszeug für die Arbeit an der Basis dar. Im LFV ist die Jugend durch eine eigene gewählte Landesjugendleitung repräsentiert. aktiv Engagierte: Feuerwehren, Öffentlichkeitsarbeit, Brandschutzerziehung und -aufklärung sowie in der Förderung des Feuerwehrwesens, des Brand- und Katastrophenschutzes, der Aus- und Weiterbildung, der Feuerwehrmusik sowie im Bereich der Jugendfeuerwehren und Bambini-Feuerwehren. Unterstützer: Feuerwehren, Öffentlichkeitsarbeit, Brandschutzerziehung und -aufklärung sowie in der Förderung des Feuerwehrwesens, des Brand- und Katastrophenschutzes, der Aus- und Weiterbildung, der Feuerwehrmusik sowie im Bereich der Jugendfeuerwehren und Bambini-Feuerwehren.